Naturheilpraxis
 
mit der Natur heilen

Gemmotherapie

Die Gemmotherapie oder Knospenmedizin
Knospen an Bäumen sind jedes Jahr wieder der Quell des Neubeginns.
Schon im Altertum und im Mittelalter haben Menschen daraus Heilmittel hergestellt  - und in den 1950er Jahren ist daraus die Gemmotherapie entstanden.
Im Fokus dieser Therapie stehen dabei die Knospen wilder Sträucher und Bäume, genauso wie von Kulturpflanzen - alles was ums Eck grünt und blüht.
Um die Gemmotherapie anzuwenden, benötigen wir keine besonderen Kenntnisse. Das einzige was es wirklich braucht, ist ein bisschen Neugier und Entdeckergeist. Und wer weiß, vielleicht stellt sich ja heraus, dass unser Lieblingsbaum auch heilsame Kräfte hat?!
Da der perfekte Zeitpunkt der Geburt (und Ernte) der Knospe im Frühling sehr kurz sein wird, nehmen wir uns bei der Wanderung im Herbst die Zeit für einen Einstieg in die Gemmotherapie und werden dabei folgendes kennenlernen und erarbeiten:

• ca. 20 Pflanzen, indem wir verschiedene Knospen detailliert studieren und so die Bäume in unserer Nachbarschaft über die Jahreszeiten sicher bestimmen und
• die Grundlagen der Pflanzen und die Herstellungsmethode der Essenzen
• die Anwendungsmöglichkeiten für z.B. unser Gefäß-, Lymph-, Nerven-, Verdauungssystem
• Analogie von Krankheitsverläufen beim Menschen und der Bodenbeschaffenheit (Biotop) gibt uns die ersten Hinweise auf passende Knospe: die Biotope und ihre Heilmittel
• Verbindung und Unterschiede zu Bachblüten und anderen Pflanzenmitteln
• eine Kombination von drei Knospenmazeraten für das Immunsystem oder eine individuelle Mischung